Die EU-Unternehmensinsolvez

Eine in Deutschland durchgeführte Unternehmensinsolvenz bringt oft erhebliche, u.a. strafrechtliche Schwierigkeiten, wie zum Beispiel den Vorwurf der Insolvenzverschleppung, mit sich. Gegen die Geschäftsführer wird persönlich vorgegangen, welche sodann mit ihrem gesamten Privatvermögen haften.

Neben der erheblichen finanziellen Belastung, welche eine private Haftung mit sich bringt, ist die strafrechtliche Seite am erheblichsten und schneidet tief in das private Leben ein.

Ein Gewerbeverbot – sogar Haft – droht im Falle einer strafrechtlichen Verurteilung. Unternehmerfreundlich ist Deutschland in diesem Punkt seiner Gesetzgebung nicht. Viele Mitgliedsstaaten der Europäischen Union wie Irland und Lettland, haben deutlich bessere gesetzliche Bestimmungen, die auch den Geschäftsführer schützen. Wir zeigen Ihnen gemeinsam mit unseren Juristen und Partnerkanzleien, wie Sie am besten bei drohender Unternehmensinsolvenz oder bevorstehender Unternehmensinsolvenz agieren und reagieren, um nicht in die Haftungsspirale der Justiz zu geraten.

Unsere Juristen und Partnerkanzleien haben rechtlichere Wege, um Sie im Falle einer drohenden Insolvenz zu schützen.
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Die Reise- und Niederlassungsfreiheit gilt nicht nur für Privatpersonen. Auch Firmen haben das Recht, sich in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union dort niederzulassen, in dem die gesetzlichen Bestimmungen für sie optimal sind. Zu beachten sind wie immer die geltenden gesetzlichen Vorschriften / Bestimmungen. Doch genau das ist es, was die schnelle und effektive Hilfe einfach macht. Gesetzliche Verordnungen sind starr und ändern sich niemals plötzlich über Nacht. Unser Anspruch ist die Vermeidung von Haftungsrisiken und Prävention vor strafrechtlichen Konsequenzen gegen die Geschäftsführung. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin.